Wir leben in der Erzählung unserer Gedanken
Jeden Tag leiten uns unsere Gedanken und festen Glaubenssätze in dem, was wir zu erfahren bereit sind. Oder im Umkehrschluss: Wir erleben genau das, was wir denken und glauben. Wenn die Art unserer Gedanken wertschöpfend und wohlwollend ist, ist dies eine wunderschöne Erzählung, in der wir leben. Reich an Wertschätzung und Offenheit! Da jedoch die Qualität unserer Gedanken das Ergebnis dessen ist, was wir im Laufe unseres Lebens an schönen bis hin zu traumatischen Erlebnissen, an Glaubensskripten und Erfahrungen aufgesammelt haben, wirkt unsere Gedankenwelt häufig auch blockierend auf uns ein.
Gedanken an sich sind zunächst reine Information. Was ihre für uns zuträgliche oder hemmende Bewertung ausmacht, sind die Emotionen, die wir mit ihnen verbinden. Die Verbindung von Gedanken und Emotionen gibt der Information sozusagen eine Farbe. Unser Denken erhält seine Wellenlänge auf Basis der Gefühle, die wir in vorangegangenen Situationen mit assoziierten Themen durchlebt haben (mehr hierzu im Abschnitt Emotionen). Damit bestimmen unsere Gedanken die Qualität unseres gegenwärtigen Lebens und gestalten die Lebensreise, die wir antreten. Sie sind jedoch immer vergangenheitsbezogen.
Unser Denken ist nie im Jetzt, es nimmt jedoch den stärksten Einfluss darauf, wie wir unsere Realität wahrnehmen und welche Entscheidungen wir für die Zukunft treffen.
Sind wir mit unserem Leben oder Aspekten unseres Alltages unzufrieden, neigen wir dazu, uns auf Veränderungen in unserer Umgebung zu konzentrieren. Nur selten konzentrieren wir uns darauf zu ändern, wie wir über die Situation oder über uns selbst denken. Glauben wir etwa, dass wir in unserem Beruf nicht gut genug sind, so neigen wir dazu, im Zweifel den Arbeitgeber zu wechseln. Oder wir flüchten in den Urlaub, um zumindest für einige Tage dem Alltag entfliehen zu können. Gleiches passiert, wenn die Auseinandersetzung mit Anderen plötzlich bedrohlich oder verletzend auf uns wirkt. Wir reagieren gemäß unserem körpereigenen und zum Teil gelernten Skript: Entweder kämpfen wir gegen das Problem an – oder fliehen vor diesem. Manchmal fühlen wir uns auch derart überwältigt, dass wir nur noch erstarren und die Situation über uns ergehen lassen. In den wenigsten Situationen tendieren wir dazu, unser Reaktions-Skript zu hinterfragen. Das hat zur Folge, dass das erneut gezeigte Verhalten unsere Überzeugungen weiter fortschreibt und damit manifestiert. Wir glauben zu wissen, dass wir nicht in der Lage sind, anders zu reagieren oder das Problem zu lösen!
Jeder von uns hat bereits die folgende Erfahrung gemacht. Kaufen wir uns etwas mit dem Wunsch, dass das uns glücklich machen möge, oder gehen wir auf Reisen, um unseren Problemen zu entkommen, oder lenken wir uns ab, um den Geist zu betäuben, dann merken wir hinterher: Wir sind doch wieder an denselben Punkt zurückgefallen, an dem wir angefangen haben – wir sind unzufrieden mit dem, wo wir heute sind.
Wir nehmen fälschlicherweise an, dass eine Veränderung von außen kommen muss.
Das Umfeld oder die Situation, in der wir uns bewegen, spielen zwar eine Rolle für unseren Gemütszustand, da der Kontext, in der wir agieren, den Impuls für unser Denken gibt. Doch der Motor dafür, wie und warum wir uns mit jemanden verbunden, in einer Situation unglücklich oder in einer Tätigkeit energielos fühlen, sind unsere mentalen Konzepte. Unser Denken basiert auf den fest verdrahteten Informationsverbindungen in unserem Gehirn, den gedanklichen Assoziationen, den festen Überzeugungen, den kodierten emotionalen Erfahrungen und neurophysiologischen Reaktionen. Um eine Veränderung im Leben zu erreichen, müssen wir diese Verdrahtung – unser Denken – erweitern und damit neue Kapitel in unser Denk-Skript schreiben.
Wollen wir das Äußere verändern, müssen wir zuerst das Innere verändern.
Veränderungen unseres Handelns und damit unseres Alltags oder unseres Lebens können dann nachhaltig geschehen, wenn wir die Aufmerksamkeit ändern, die wir unseren Gedanken und den Glaubenssätzen schenken, auf die wir programmiert sind. Denn was wir denken, kann direkten Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen; und was wir gelernt haben zu fühlen, hat direkten Einfluss darauf, wie unser Körper reagiert; und unsere Körperreaktionen haben direkten Einfluss darauf, wie wir uns verhalten; und wie wir uns verhalten, bestimmt, wer wir sind und was wir in unserem Leben erfahren.
Jede neue Erfahrung schenkt uns die Möglichkeit unser Handeln und unser Konzept unseres Selbst in der Zukunft zu verändern. Verläuft unser Denken immer in denselben „Denkpfaden“, oder gewähren wir den destruktiven Erlebnissen Vorrang, vertiefen wir unser Denk-Skript und damit unser Lebens-Skript in vorgegebenen Bahnen. Fügen wir dem Skript neue Denklinien hinzu, können wir auch neue Handlungsoptionen finden und andersartige Erfahrungen sammeln, die wiederum Einfluss nehmen auf unser Denken.
Wir können das Drehbuch von morgen durch eine Veränderung unserer Gedanken bestimmen! Um das Wesentliche dieser Aussage zu verstehen, schauen wir näher auf die Verbindung zwischen Gedanken, Emotionen, Körper und Verhalten.
Die Verbindung zwischen Gedanken, Emotionen, Körper und Verhalten
Gedanken an sich haben keine Macht – erst wenn wir ihnen aktiv unsere Aufmerksamkeit widmen, beginnen sie real zu werden. Wenn wir uns mit bestimmten Gedanken beschäftigen, beginnen wir die Emotionen zu fühlen, die durch diese Gedanken ausgelöst wurden – wir geraten in einen emotionalen Zustand, der dann unsere Körperreaktion und unser Handeln beeinflusst.
Beschäftigen wir uns zum Beispiel regelmäßig mit dem Gedanken, dass wir versagen werden, und schenken diesem Gedanken Aufmerksamkeit, werden wir uns unsicher; wir werden uns wertlos, entmutigt und vielleicht sogar deprimiert fühlen.
Wie reagiert unser Körper darauf? Wir lassen eventuell die Schultern hängen, sprechen mit hoher Stimme und demonstrieren unserem Gegenüber, dass wir in diesem Moment kein Selbstvertrauen besitzen. Auch unser autonomes Nervensystem, also das physiologische Programm unserer Körperreaktion, das wir nicht beeinflussen können, versetzt uns unbewusst in einen Alarmzustand. Wir produzieren gegebenenfalls Adrenalin, fangen an zu schwitzen oder bemerken, dass unsere Blase oder unser Darm sich entleeren wollen. Generell ist das menschliche Gehirn anatomisch so strukturiert, dass keine Entscheidung oder Aktion frei von der Verarbeitung körperlicher Veränderungen ist. Unser körperliches Empfinden (z.B. schnelle Herzfrequenz) wird immer vorherbestimmen, was wir in der Zukunft fühlen (z.B. Unsicherheit) und tun (z.B. flüchten) werden.
Setzen wir uns jedoch mit ermutigenden Gedanken auseinander (z.B. „Ich bin ausreichend“), werden diese das Selbstvertrauen stärken und somit einen positiveren emotionalen Zustand bei uns auslösen, der sich dann in der Reaktion unserer Körper widerspiegelt: Wir stehen aufrecht, sind zugewandt und strahlen Energie aus. Unser Körper reagiert nicht mit Stress und wir können uns offen auf andere zubewegen, um uns mit ihnen zu verbinden und alle Unterstützungsstrukturen zu erhalten, die wir brauchen, um unsere Absichten zu verwirklichen.

Setzen wir uns jedoch mit ermutigenden Gedanken auseinander (z.B. „Ich bin ausreichend“), werden diese das Selbstvertrauen stärken und somit einen positiveren emotionalen Zustand bei uns auslösen, der sich dann in der Reaktion unserer Körper widerspiegelt: Wir stehen aufrecht, sind zugewandt und strahlen Energie aus. Unser Körper reagiert nicht mit Stress und wir können uns offen auf andere zubewegen, um uns mit ihnen zu verbinden und alle Unterstützungsstrukturen zu erhalten, die wir brauchen, um unsere Absichten zu verwirklichen.
Wir können zwei unterschiedliche Impulse unterscheiden, die zu unseren Reaktionen führen: die Perzeption und die Neurozeption. Gedanken werden zum einen durch die aktive Wahrnehmung von Impulsen (Stimuli) initiiert, die, sind sie mit emotionalen Konzepten verbunden, einen emotionalen Zustand auslösen. Der Gedanke erhält dann eine Schwingungsfrequenz (oder zuvor als „Farbe“ beschrieben) und gibt ihm eine Bedeutung. Dieser bewusste Prozess der Wahrnehmung wird auch Perzeption genannt.
Wir nehmen jedoch auch über unser autonomes Nervensystem (ANS) wahr. Das ANS ist unser unbewusstes Detektorsystem für Bedrohung und Sicherheit in der Situation, in der wir uns befinden. Es verändert unseren physiologischen Zustand. Sobald über das ANS eine Körperreaktion ausgelöst wird (z.B. Adrenalinproduktion), übersetzen wir diese Reaktion in Überzeugungen („Ich muss kämpfen“), die wir wiederum in unserem Denken festschreiben. Dieser autonome Prozess wird nach Steven Porges „Neurozeption“ genannt. Die Neurozeption führt zu den Bauchgefühlen oder den vom Herzen beeinflussten Gefühlen. Diese Signale haben einen großen Einfluss auf unsere Entscheidungsfindung und unser Verhalten. Wir können uns dies so vorstellen, als hätte unser Nervensystem eine eigene „Meinung“ zu allem, was geschieht. Diese Meinung entsteht viel schneller als die Gedanken, derer wir uns bewusst sind – und kann ihnen sogar widersprechen.
Unser Verstand erzählt nicht immer die Geschichte, die unser Autonomes Nervensystem erkannt hat. Ein Skript aus Emotion und verbundener Reaktion wird zum Teil auch unbewusst ausgelöst.
Das erklärt auch, warum unser Körper auf scheinbar harmlose Situationen mit Stress reagiert. Unsere Körperreaktion mag nicht das sein, was wir denken, aber dem autonomen Nervensystem ist das egal. Wenn es Gefahrensignale empfängt, aktiviert es automatisch eines unserer eigenen Schutzsysteme: soziale Aufmerksamkeit, Mobilisierung oder Einfrieren. Das Einfrieren vor einer wichtigen Präsentation, der „Blackout“ in der Prüfung oder das Herzrasen vor einer einfachen Videokonferenz sind typische Erfahrungen, die die meisten von uns bereits erlebt haben sollten.
Wenn wir nun unseren negativen Gedanken weiterhin mentale Aufmerksamkeit schenken und wir nicht unser körperliches Stressniveau aktiv hinterfragen, koppeln wir in unserem Gehirn negative Emotionen mit dem Gedanken und dem Impuls und schreiben diese Reaktionskette für die Zukunft weiter fort. Und so erleben wir einen ständigen Kreislauf von denken, fühlen, reagieren, denken, fühlen, reagieren, denken, fühlen und reagieren. Wie wir denken und wie wir uns fühlen, wirkt sich darauf aus, wie wir auch physisch in der Welt stehen. Diese Reaktionskette beeinflusst unser Handeln und Entscheiden – unsere Realität und unsere Zukunft. Durch die Art und Weise, wie wir uns verhalten und handeln, definieren wir, wer wir sind und was wir im Leben erleben – die Art und Weise, wie wir uns verhalten und handeln, ist eine Konstruktion dessen, was wir gelernt haben zu denken und zu fühlen.
Kurz gesagt:
- Wie wir uns fühlen, kann ein Spiegelbild dessen sein, woran wir gerade denken
- Wie unser Körper reagiert, ist eine Folge aus unbewusster, autonomer Reaktion unseres Körpers (Neurozeption) und der bewussten Kopplung von Gedanken und Emotion (Perzeption)
- Dadurch, dass wir unserem Denken, unseren Emotionen und unseren Körperreaktionen Aufmerksamkeit schenken, können wir Kontrolle über unser Handeln und damit unserem Sein im Jetzt und in der Zukunft erlangen
- Im Umkehrschluss sind wir jederzeit verantwortlich für unser Denken, da es von uns beeinflusst werden kann
Probleme, die wir erleben, sind nichts anderes als ein Denkproblem
Das „wirkliche Problem“ ist nicht das Problem. Das „wirkliche Problem“ ist, wie wir über unser Problem denken. Oder präziser gesagt: mit welchen abgespeicherten Konzepten wir es repräsentieren. Wir sind nicht unsere Umstände. Wir sind das, was wir über unsere Umstände denken. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit und unser Denken beobachten und verändern, können wir auch unsere emotionale Reaktion kontrollieren, was wiederum unsere Körperreaktion verändert, was letztendlich unser Handeln und unsere Erfahrung mit der Realität verändert.
Und das ist genau der Grund, warum wahre Veränderung von innen heraus beginnt, nicht von außen.
Unsere Denkmuster verstärken unsere Überzeugungen
Ein Denkmuster ist „eine Gewohnheit, auf eine bestimmte Weise zu denken“. In seinem Buch „Rewire Your Brain“ schreibt der Psychologe John Arden: „Je öfter Sie etwas tun, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie es in Zukunft wieder tun werden. Wiederholungen schalten das Gehirn neu ein und schaffen Gewohnheiten. Je mehr Neuronen zusammen feuern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auch in Zukunft zusammen feuern werden.“
Jeder Gedanke, den wir zulassen, erzeugt eine chemische Reaktion im Gehirn. Wenn wir uns mit diesem Gedanken beschäftigen, entsteht ein neuer Schaltkreis, der ein Signal an den Körper sendet, und wir reagieren auf eine bestimmte Weise. Je öfter wir dieses Muster wiederholen, desto mehr sickert es in unseren Geist ein und wird zur Gewohnheit. Deshalb sagen Neurowissenschaftler: ‚Zellen, die zusammen feuern, verdrahten sich‘.
Denken wir immer wieder die gleichen Gedanken und führen die gleichen Handlungen aus, leben wir weiterhin nach den gleichen Erfahrungen. Da wir immer wieder die gleichen Denkmuster – denken, fühlen, körperlich erleben – anwenden, verschlüsseln sich diese Muster als Blaupause oder Lebens-Skript in unserem Unterbewusstsein. Und was macht unser Unterbewusstsein? Es steuert 95 Prozent unseres Lebens durch Automatisierung.
Das ist der Grund, warum es so schwer ist, Veränderungen herbeizuführen. Es liegt daran, dass wir die Gedankenmuster so oft wiederholt haben, dass sie irgendwann fest in uns verwurzelt sind: Unsere Gedankenmuster haben unsere Überzeugungen verstärkt, und unsere Überzeugungen bestimmen nun, wer wir sind und wie wir die Realität erleben. Die Psychologin Amy Morin erklärt: „Wenn Sie einmal eine Schlussfolgerung über sich selbst gezogen haben, werden Sie wahrscheinlich zwei Dinge tun: nach Beweisen suchen, die Ihre Überzeugung bestätigen, und alles ausblenden, was Ihrer Überzeugung widerspricht.“ Entwickeln wir die Überzeugung, dass wir Versager sind, werden wir jeden Fehler, den wir machen, als Beweis dafür ansehen, dass wir tatsächlich Versager sind. Und gelingt uns etwas, werden wir es dem Glück zuschreiben. So erschaffen unsere Gedanken unsere Realität. Denken wir weiterhin, dass wir Versager sind, werden wir uns weiterhin so fühlen und handeln, und unsere Überzeugung wird weiterhin gestärkt. In der Konsequenz verweilen wir in diesem Gedanken und Gefühlszustand und haben die Kontrolle über eine Entwicklung oder Veränderung abgegeben.
Dies bedeutet:
- Wenn wir immer wieder die gleichen Gedanken denken, die gleichen Emotionen hervorrufen und die gleichen Handlungen ausführen, leben wir weiterhin nach den gleichen Erfahrungen.
- Wenden wir immer wieder dieselben Denkmuster an (denken, fühlen, körperlich erleben), verschlüsseln sich diese Muster als Gewohnheits-Skript in unserem Unterbewusstsein.
- Unser Unterbewusstsein automatisiert unser Leben, was bedeutet, dass wir (falls wir uns unserer automatisierten Denkmuster nicht bewusst sind) weiterhin nach denselben Verhaltensmustern leben werden – und damit nach unseren vergangenen Erfahrungen.
„Solange Sie das Unbewusste nicht bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und
(Carl Jung)
Sie werden es Schicksal nennen.“
Wir können neue Denkmuster schaffen, um eine neue Realität zu schaffen.
Wir können uns neue Gedanken schenken, die zu neuen Verhaltensmustern führen, und uns dadurch eine neue Realität schaffen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern ist eine lebenslange Verpflichtung zur bewussten Öffnung für neue Einsichten, zum Entwickeln von neuen Gewohnheiten und zur Gestaltung seines Selbst. Neurowissenschaftler bezeichnen dies als Neuroplastizität – die Idee, dass wir unser Gehirn neu verdrahten können, indem wir neue Verhaltensmuster schaffen, bei denen neue Zellen zusammen feuern und sich miteinander verdrahten. Und damit wir dies tun können, müssen wir verstehen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern, dass wir die Denker sind – wir schenken Gedanken ihre Macht und unsere Aufmerksamkeit. Unsere Gedanken sind nichts weiter als ein endloser Strom von Ideen und Informationen, der durch unseren Geist fließt. Gedanken besitzen so lange keine Macht, bis wir uns entscheiden, uns an einen von ihnen zu klammern, der dann zu einer Kette an Reaktionen führt.
Live Your Createfulness!
Lerne im Createfulness-Prozess oder auch anhand konkreter Einzelfragestellungen, Deine Gedanken heute und in Zukunft zu gestalten.
- Wir richten Dein Bewusstsein auf Dein Denken und die daran gekoppelten Gefühle sowie die üblicherweise gezeigten Reaktionsmuster und schauen uns ihre Bedeutung aus der Vergangenheit und für die Zukunft an
- Wir beobachten die Gedanken, denen Du Deine Aufmerksamkeit schenkst und entwickeln gemeinsam neue gedankliche Wahloptionen und Einsichten für Dein zukünftiges Handeln
- Wir reflektieren das, was Deinem positiven Denken ggf. im Wege steht
- Wir trainieren Dich, Denker Deiner Gedanken zu werden, um auch in Zukunft, Kontrolle über sie zu erhalten
- Wir entwickeln Umsetzungspläne, die Dich in positive Erfahrungen bringen und Dein neues Denken vertiefen
- Wir wertschätzen die kleinen und großen Veränderungen in Deinem Denken, Fühlen und Handeln
Gestalte Deine Gedanken, Dein Handeln und Deine positive Wirkung!
Ich freue mich darauf, Dich in einem kostenfreien Explorationsgespräch kennenzulernen. Schreibe mir hierzu einfach eine E-Mail oder nutze das Kontaktformular auf meiner Website!

Literaturnachweis
Arden J.D. (2010), Rewire your Brain: Think your way to a better life, Wiley
Eagleman, D. (2016), Incognito: The secret lives of the brain, Canongate Books Ltd / Canons Edition
Damasio, A. R. (1994). Descartes’ error: emotion, reason, and the human brain, Penguin Books.
Kahnemann, D. (26. Edition, 2012), Schnelles Denken, langsames Denken, Siedler Verlag.
Porges, S. (4. Auflage, 2021), Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit, G.P. Probst Verlag GmbH.
Morin, A. (2015), 13 Things Mentally Strong People Avoid and How You Can Become Your Strongest and Best Self, Harper Thorsons.
Morin, A. (2016): This is how your thoughts become your reality, Article Forbes Magazine
Rock, D. (revised Edition 2020), Your Brain at Work, Harper Business.